Die Uhren von heute bieten runde polierte Gehäuse in Kieselsteinform, wie sie von historischen Taschenuhren bekannt sind; zwiebelförmige Kronen mit dem unverwechselbaren Montblanc Emblem; raffinierte Zifferblätter mit dem legendären guillochierten Muster des explodierenden Sterns; und Sfumato- Alligatorlederarmbänder aus der Pelletteria im italienischen Florenz.
Als Erweiterung der Kollektion und der kürzlich lancierten Star Legacy Automatic Date und Chronograph Day & Date, die ebenfalls mit einem Durchmesser von 43 mm erhältlich sind, führt Montblanc nunmehr zwei Star Legacy Orbis Terrarum Modelle ein. Sie bieten eine Neuinterpretation des Orbis Terrarum Zeitmessers, der ursprünglich 2014 präsentiert wurde, und zeichnen sich durch ihren stilistischen Anspruch und ihre hervorragende Ablesbarkeit aus. Während die Version in Edelstahl über eine blaue Ästhetik verfügt, ist die Ausführung in 18 K Roségold in den Farben Dunkelbraun und Hellbraun gehalten und zudem auf 500 Exemplare limitiert. Beide Uhren bieten eine moderne, intern gefertigte Weltzeitkomplikation, die nicht nur praktisch ist, sondern auch einfach zu bedienen. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch ihren klassischen und modernen Stil aus.
Der aus dem Lateinischen stammende Begriff „orbis terrarum“, der in etwa „Globus“, „Erde“ oder „Welt“ bedeutet, diente als Inspiration für die neue Star Legacy Orbis Terrarum. Der Begriff verweist auf die ersten geographischen Texte und Karten der Menschheit, die im ersten Jahrtausend nach Christus entstanden. Die Montblanc Star Legacy Orbis Terrarum Uhren besitzen ein Gehäuse aus Edelstahl oder in 18 K Roségold. Angetrieben werden sie von einem Automatikwerk mit Manufakturkomplikation, die intern von den Montblanc Ingenieuren entwickelt wurde.