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MONTBLANC STAR LEGACY EXO TOURBILLON SKELETON LE8 - LIMITIERT AUF 8 STÜCK

Die neue Montblanc Star Legacy Exo Tourbillon Skeleton Limited Edition 8 wurde komplett überarbeitet und verfügt nunmehr über ein vollständig skelettiertes dreidimensionales Uhrwerk, das sich durch seine große Raffinesse auszeichnet und die Uhr um eine neue Art der scheinbaren Schwerelosigkeit bereichert.

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Fotos: © Montblanc

Fotos: © Montblanc

Eine neue Art der scheinbaren Schwerelosigkeit

Bei Montblanc zeichnen sich die klassischen Uhren durch Eleganz und das historische Vermächtnis der Maison aus. Unser Konzept der förmlichen Eleganz, das von der Star Legacy Produktlinie verkörpert wird, ist von den Minerva Taschenuhren aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert inspiriert.

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Die ursprüngliche patentierte Exo Tourbillon Komplikation wurde intern in der Montblanc Manufaktur in Villeret entwickelt. Bis zu ihrer Fertigstellung dauerte es drei Jahre. Für die Vollendung dieser neuen Version des intern gefertigten Kalibers MB M18.69 mit Handaufzug benötigten die Montblanc Ingenieure aufgrund der anspruchsvollen Skelettierung weitere 18 Monate.

Das aus 188 Einzelteilen bestehende Manufakturwerk Kaliber MB M18.69 wurde hinsichtlich Ästhetik, Geometrie und Stabilität komplett überarbeitet, um sowohl die ganze Schönheit seiner Mechanik hervorzuheben als auch seine Funktionstüchtigkeit zu optimieren. Das Uhrwerk besitzt einen dreidimensionalen Aufbau, der sich auf verschiedene Ebenen erstreckt, um der Uhr eine ganz neue Art der scheinbaren Schwerelosigkeit zu schenken. Diese ist den fünf Säulen zu verdanken, die auf der Oberseite die Hauptplatine halten sowie auf der Unterseite das Federhaus und das Räderwerk. Abgerundet wird der Aufbau auf der Vorderseite von der Exo Tourbillon Unruh und vom dezentralen gewölbten Stunden- und Minutenzifferblatt bei 12 Uhr.

Die Hauptplatine und die Brücken wurden komplett durchbrochen und sind auf beiden Seiten der Uhr sichtbar. Zudem ist die Federhaustrommel offen, um die darin befindliche Feder zu offenbaren. Das Ergebnis ist eine Komposition aus reinen Linien, die das handwerkliche Savoir-faire der Uhrmacherkunst mit Technologie vereint, um den Blick des Betrachters auf das Exo Tourbillon und das skelettierte Uhrwerk in seiner Gänze zu lenken.

Diese 360°-Sicht auf das tickende Uhrwerk, das aus jedem Winkel beobachtet werden kann, besitzt einen hohen Seltenheitswert. Jedes einzelne Bauteil des Uhrwerks wurde mit höchster Sorgfalt handverziert. Hierbei wurden traditionelle Techniken angewendet, die für eine glänzende und luftig anmutende Uhr sorgen. Aufgrund der vielen skelettierten und verzierten Einzelteile erfordert die Montage ein ganz besonderes Geschick und eine immense Sorgfalt, um den abgeschrägten Bauteilen keine Kratzer zuzufügen. 

Die Montblanc Manufaktur in Villeret ist ein ganz besonderer Ort, an dem das geballte Savoir-faire verwahrt wird, das erforderlich ist, um ein Uhrwerk von A bis Z zu bauen. Des Weiteren werden hier nicht nur alle wesentlichen Bauteile wie die Platinen und Brücken aus Neusilber („maillechort“) intern gefertigt und mit klassischen Dekors verziert, sondern auch das komplette Regulierorgan, darunter die Spiralfeder.

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Die hohe Kunst des manuellen Uhrwerkdekors

Die Einzelteile des Manufakturwerks Kaliber MB M18.69 werden vollständig in der Montblanc Manufaktur in Villeret mit traditionellen Finissierungen der Uhrmacherkunst – darunter kreisrunde Perlierungen, eine Glanzpolitur und abgeschrägte Innenwinkel – versehen. Insgesamt verfügt das Uhrwerk über mehr als 420 Innenwinkel, für deren Verzierung die kompetenten Montblanc Uhrmacher über zwei Wochen benötigen.

Diese hochwertige Art der handwerklichen Veredelung, bei denen die Kanten kleinster Bauteile in Handarbeit abgeschrägt werden, um das Spiel mit dem Licht zu intensivieren, ist ein sehr alter und authentischer Aspekt der Uhrmacherkunst. Von den verschiedenen Winkelarten sind die Innenwinkel (90° < bis < 180°), an denen sich die beiden Abschrägungen überschneiden, am schwierigsten zu vollenden. Sie lassen sich nicht maschinell bearbeiten. Stattdessen entwickelt jeder Uhrmacher für die Fertigstellung dieser winzigen Bauteile seine ganz eigenen Techniken und Werkzeuge.

In Villeret verwenden die Handwerker häufig die Stiele von Bergblumen wie Enzian oder lokales Weichholz, um die Polierpaste auf spezifische Bauteile aufzutragen, die für einen besonderen glänzenden Effekt sorgt. Diese Art der Verzierung erfordert sehr viel Zeit und Geduld und es braucht jahrelange Erfahrung, um sich die präzisen Arbeitsschritte anzueignen. 

Das neue 18 K Roségoldgehäuse und das Zifferblatt aus 18 K Gold und Grand-Feu-Email

Inspiriert von der dreidimensionalen Brückenkonfiguration wurde der Aufbau des Gehäuses mit dem gewölbten Saphirglas auf der Oberseite rund um das Uhrwerk konzipiert. So ist der äußere Teil der Uhrwerkplatine an den Innenseiten des Gehäuses befestigt und sorgt für einen scheinbar schwebenden Eindruck. Das 44,8-mm-Gehäuse ist in 18 K Roségold erhältlich und offenbart durch das Saphirglas auf beiden Gehäuseseiten die ganze Schönheit des von Hand veredelten Kalibers MB M18.69 mit Handaufzug. Darüber hinaus bietet es auf der Vorder- und auf der Rückseite eine freie Sicht auf die Star Legacy Exo Tourbillon Skeleton. 

Das dezentrale Zifferblatt, das sich bei 12 Uhr auf dem Uhrwerk befindet, ist aus 18 K Gold und Grand-Feu-Email gefertigt – eine Technik von hohem Seltenheitswert, die für einen besonderen handwerklichen und traditionellen Touch sorgt. Blattförmige Stunden- und Minutenzeiger in 18 K Roségold vollenden die Gesamtästhetik. Die Uhr ist mit einem Sfumato-Alligatorlederarmband in Braun aus der Pelletteria im italienischen Florenz erhältlich. Es verfügt über eine Dreifachfaltschließe


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