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HOTEL TOPAZZ & LAMÉE MODERN DOMICILES
Fotos: © Klaus Vyhnalek / Foto Rooftop © Katharina Gossow
Auf dem kurzen Weg zwischen Hoher Markt und Lugeck, perfekt gelegen nahe der Ankeruhr, dem mittelalterlichen Stadtteil und dem Stephansdom ragen zwei schräg vis-à-vis gelegene Monumente auf, die gegensätzlicher kaum sein könnten, die aber dennoch vieles eint: Beide Häuser sind Teil eines Hotels, beide gehören zur österreichischen Lenikus- Gruppe, deren Leitgedanke das Bekenntnis zur Individualität ist, und beide sind vor allem moderner Architektur und zeitgenössischem Design verpflichtet. Ein hoher dunkel glänzender Turm mit markanter Rundung und ovalen Fenstern: das Hotel TOPAZZ, ein langgezogener weißer Quader mit Fensterfront zum Stephansplatz: das Hotel LAMÉE.
Hotel LAMÉE
Eine solch vielschichtige Schönheit ist auch das den 1930er Jahren nachempfundene LAMÉE. Honigfarben schimmernde Wände, edle Makassar-Holzverkleidungen wirken behaglich-glamourös, jedem Zimmer wohnt ein Hauch Hollywood inne. Filmreif ist auch das Treiben in der LAMÉE ROOFTOP Bar!
Gabriele Lenikus, Interior Designerin der Lenikus Gruppe ließ der Dachterrasse ein flirrendes brasilianisches Make-over angedeihen und schuf so ein buntes tropisches Paradies und Feuerwerk der Farben hoch über der Stadt, in dem erfrischende Drinks und feine Snacks Locals und Touristen gleichermaßen beim Blick auf den Stephansdom in Entzückung versetzen
Hotel TOPAZZ
Die Fassade mit ihrer anthrazitfarbenen Verkleidung aus Glasmosaik ist es, die das erst im April 2012 eröffnete Hotel TOPAZZ rasch im Stadtbewusstsein verankerte. Eine Art Wohnsalon in der Lobby mit warmen Farben in Flieder und Move gehalten und bequemen Sofas und Fauteuils wirkt einladend. Acht Stockwerke mit je vier nicht sehr großen, aber charmanten Zimmern bietet das elegante Boutiquehotel. Die letzte Etage beherbergt ein „Penthouse mit Rund-um-Terrasse für One-to-One Talks, Boardmeetings und Präsentationen im kleineren Kreis. Die Innenräume des als Niedrig- Energiehaus ausgeführten Designhotels sind eine Hommage an die Künstler der Wiener Werkstätten in Muster, Formen und Dekorelementen, selbstverständlich in überzeugender moderner Interpretation.
